MÄNNER IM ZWIESPALT – Artikel veröffentlicht in der Rundschau

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Macho oder Softie….?

Meine Frau will, dass ich über Gefühle rede….

Mein Name ist Robert Karbiner. Seit 1997 arbeite ich als
Psychotherapeut und verfüge über viel Erfahrung in der Arbeit mit
Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Ich bin ausgebildeter
Psychotherapeut, Supervisor, Coach, systemischer Familienberater,
Lebens- und Sozialberater, Anti-Gewalt-Pädagoge, Trainer und Buchautor

Meine Online Kolumne soll Menschen helfen und Ratschläge zur
Selbsthilfe bieten. Dennoch erfolgen die Angaben ohne ...

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Gesetzesänderung Psychotherapiegesetz § 15 ab 30.10.2019

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Beim Informationsabend am 22.1.2020 wurden die Veränderungen der Verschwiegenheitspflicht NEU gemäß § 15 Psychotherapiegesetz präsentiert.

 

Verschwiegenheitspflicht

Die Verschwiegenheitspflicht ist ein zentrales Element der Psychotherapie.

Psychotherapeuten und ihre Hilfskräfte sind gemäß §15 Psychotherapiegesetz zur Verschwiegenheit über alle ihnen in Ausübung ihres Berufes anvertrauten oder bekannt gewordenen Geheimnisse verpflichtet.

Die Verschwiegenheitspflicht besteht uneingeschränkt gegenüber allen Personen (z. B. Ehepartnern, Eltern) oder Einrichtungen (z. B. Sozialeinrichtungen, staatliche Dienststellen).

Gesetzesänderung ab 30.10.2019

§ 15 Psychotherapiegesetz

(1) Der Psychotherapeut sowie seine Hilfspersonen sind zur Verschwiegenheit über alle ihnen in Ausübung ihres ...

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Entschleunigen und wieder Zugang zur Gefühlswelt bekommen

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Sowohl äußerlich als auch innerlich bewegen wir uns oft zu schnell durchs Leben. Im Beruf wird von uns oft erwartet, wie Maschinen zu arbeiten. Wir müssen ständig konzentriert sein und dürfen uns keine Fehler erlauben. Auch wenn wir keinen Stress haben, bewegen wir uns trotzdem hastig und schnell. Die fahrende Rolltreppe hinunterzulaufen oder mit dem Auto möglichst an der Höchstgeschwindigkeitsgrenze zu fahren ist in unserer Gesellschaft selbstverständlich geworden, weil wir keine kostbare Minute vergeuden wollen. Aber Fakt ist: Je langsamer ...

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Lebensplanung – aber mit Gefühl bitte

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Wer sich seiner selbst bewusst ist und seine Gefühle kennt und annimmt, kann müheloser den eigenen Lebensweg verfolgen bzw. dem eigenen Lebensplan leichter treu bleiben. Menschen, die „negativen“ Gefühlen wie beispielsweise Traurigkeit nicht begegnen wollen, weichen diesen aus. Sie neigen dann beinahe automatisch dazu, Entscheidungen zu treffen, die sie nicht verzweifelt/traurig/ängstlich machen können, geschweige denn auf irgendeine Art und Weise verletzen. Dadurch sind sie gefährdeter, Entscheidungen zu treffen, die nicht zum eigenen Lebensweg oder zur eigenen Persönlichkeit passen. Wenn die ...

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